David Bowie – Iggy Pop – Kraftwerk – Nina Hagen – The Cure – The Cramps – Depeche Mode. Das Metropol am Nollendorfplatz ist Anfang der 80er Jahre ein magischer Anziehungspunkt für nationale und internationale Künstler, die hier ihre Karrieren starten oder zum Sprung an die Spitze des Musik-Olymps ansetzen. Die stilistische Vielfalt ist immens-ob avantgardistisch innovativ, wild wütend, brachial brutal, oder intensiv atmosphärisch. Dieser spannungsvolle Ort strahlt bis weit über die Grenzen der damaligen Mauerstadt und manifestiert den Ruf Berlins als exzentrisches Epizentrum jenseits der arrivierten Weltstädte. Viele der hier lebenden Musiker gründen ihre Bands nach Konzerten im Metropol. Sie können sich der Faszination nicht entziehen und schreiben die Geschichte weiter.
Nach einer dramaturgischen Auszeit und der wachsenden Sehnsucht nach einem Platz für Konzerte im Herzen der City wird ab September 2019 an diese Tradition angeknüpft und die Pforten öffnen sich für die gesamte Bandbreite des modernen popmusikalischen Spektrums. R’n‘B, Soul, Electro, Singer-Songwriter, Indie-Rock oder Pop finden hier eine neue Spielstätte mit außergewöhnlichem Flair.
Zeit ein neues Kapitel für Konzerte in Berlin aufzuschlagen.
Betritt man dann dieses geschichtsträchtige und anmutige Haus durch den großzügigen Eingangsbereich so wechselt augenblicklich diese dominante und imposante Stimmung. Der Bau und die durch den Architekten Hans Kollhoff gestalteten Räumlichkeiten ziehen einen, auf eine ganz besondere Art und Weise, sofort in ihren Bann. Nicht nur aufgrund der einzigartigen Architektur und seiner bewegenden Geschichte, sondern auch durch das harmonische Raumgefühl, welches durch geschwungene Treppen, fließende Formen und weiche Linien hervorgerufen wird.
Das quirlige, laute und schnelle Hauptstadtleben auf dem Nollendorfplatz verblasst, sobald sich die Türen des Hauses schließen. Fasziniert von der harmonischen Stille und sanften Wärme steht man inmitten der glanzvollen Räumlichkeiten, die sich hinter der denkmalgeschützten Fassade des früheren Schauspielhauses verbergen. Das stilvolle Foyer, der säulenumrandete Hauptsaal mit Bühne, umlaufende Emporen und festliche Kronleuchter aus venezianischem Muranoglas, geben den Glanz glorreicher Tage wieder. Das Zusammenspiel aus weißen Tönen und dunklem Makassar-Holz verstärken das außergewöhnliche Raumgefühl. Somit stellt das METROPOL nicht nur eine exklusive Adresse für Unternehmen und Agenturen, sondern auch für die Öffentlichkeit im Rahmen von Konzerten Events, und Partys einen spektakulärer Anlaufpunkt dar.
Die Faszination des Hauses wird auch durch ein individuelles Raumkonzept widergespiegelt. Der 13m hohe Saal, bestehend aus zwei Galerieebenen, ermöglicht abwechslungsreiche Perspektiven, die durch weitere exklusive Nebenräume ergänzt werden. So ergeben sich vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für Veranstaltungen wie Galadinner, After-Show-Partys, Empfänge, Präsentationen, Modenschauen und Events – aber auch für TV – Produktionen bietet das METROPOL eine eindrucksvolle und imposante Kulisse.
Lassen sie sich von dem stilvollen Ambiente, dem harmonischen Raumgefühl und der bewegenden Geschichte des METROPOL verführen.
Es gibt wenige Clubs die so eine bewegte und sagenumwobene Geschichte wie das Metropol besitzen. In den 80er Jahren als weltweiter Vorreiter der Hi-NRG und Housebewegung stand das Metropol als Garant für ausschweifende Nächte in West-Berlin. In einem Atemzug mit dem Studio 54 genannt bot das Metropol all den feierwütigen Hedonisten ein zweites Zuhause. Angeknüpft an die goldenen Zeiten der 80er und 90er öffnet das Haus Woche für Woche endlich wieder die Türen um dem Berliner Nachtleben erneut seinen Stempel aufzudrücken.